Liebe Benita,
auch in USA ist es mit Organsenkung schlimme Lage.
Vor einigen Tagen habe ich die Sendung Dr.Oz show gesehen. Das Thema war Gebaermuttersenkung. Dr.Oz hat drei Beraterinen eingeladen. Ich habe leider nicht gehoert, was fuer Aerzte die Beraterinen waren, aber, ich meine, sie sollten auf Prolaps Probleme spezialisiert sein. Mit meiner voller Ehre zum Dr.Oz und seiner Taetigkeit ich war voll enttaeuscht von den Empfehlungen der Konsultanten.
Die Eine hat zu den Teilnehmerinnen am Anfang an gesagt, dass wenn die Organsenkung keine Unbequemheiten macht, dann koennen sie einfach so weiter leben. Die andere Beraterin hat einen Gumiring gezeigt. Sie hat gesagt, dass der Ring wird sehr gut alles halten, aber wenn er wird schon nicht helfen, dann der beste Weg eine OP ist . Gebaermuttersenkung ist ein Leistenbruch und er soll operiert sein. Nur am Ende konnte man was besseres hoeren. Eine Beraterin hat gehoert, dass Pilates einigen Frauen geholfen hat. Es wurde eine Uebung mit gekreuzten Beinen gezeigt, aber ohne bewusster Erklaerung was trainiert diese Uebung und wie wirkungsvoll das ist.
Kann sein, dass die Sendung einige Jahre alt ist, aber, ich meine, auch jetzt gibt es kein bewusstes Verstaendnis der Ursachen der Probleme ? Aber die Loesung gibt es seit 1997, das ist Cantienica !
Herzlich,
Saulius.
Organsenkung
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Benita Cantieni
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Re: Organsenkung
Liebe Doris Vogel
Es tut mir leid, das zu hören, zumal ich weiss, wie wirksam die Übungen, perfekt angeleitet und umgesetzt, gegen Arthrose und Organsenkungen sind. Ein Glück, dass Sie in guten chirurgischen Händen sind. Ich wünsche Ihnen schnelle und solide Genesung.
Herzlich, BC
Es tut mir leid, das zu hören, zumal ich weiss, wie wirksam die Übungen, perfekt angeleitet und umgesetzt, gegen Arthrose und Organsenkungen sind. Ein Glück, dass Sie in guten chirurgischen Händen sind. Ich wünsche Ihnen schnelle und solide Genesung.
Herzlich, BC
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dorisvogel
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Re: Organsenkung
ich habe seit 2008 intensiv die cantienica Methode bei Chantal in Lausanne angewendet und erhoffte mir eine totale Heilung von Arthrose und Gebärmuttersenkung, diese ist leider nicht eingetreten. Trotzdem bin ich froh, die Uebungen zu kennen und ich wende sie auch ständig an, das erleichtert sehr. Ich hatte vor einem Monat eine Organsenkungsoperation, (Sakropolpexie, laparaskopisch) am Inselspital in Bern und bin froh, denn ich habe das Gefühl, erst jetzt richtig den Beckenboden trainieren zu können, ohne den gesenkten Uterus. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Es kommt bei der Operation auch auf die Methode des Operateurs an, es gibt verschiedene, die mehr oder weniger Einfluss auf den Beckenboden haben. Allein die Kenntnis der Cantienica Methode hat mir bei der Auswahl des Arztes geholfen. Auf jeden Fall gehe ich jetzt mit neuer Energie an mein Arthroseproblem heran, was ich hoffe mit Cantienicauebungen und anderen lösen zu können. Doris
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Benita Cantieni
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Re: Organsenkung
Liebe Susan
Alles kann sich regenerieren so lange wir leben. Knochen, Sehnen, Bänder, Faszien, Muskeln.
Geben Sie sich und der Methode und noch mal sich und Ihren Selbstheilungskräften drei Wochen. Drei Wochen intensives Training. Und entscheiden Sie dann selbst, ob Sie weiter machen möchten. Schlimmstenfalls wäre das Training die beste Vorbereitung für eine Operation. Ich kenne nämlich keine, absolut keine Frau, die durch eine Operation ohne unterstützendes Training langfristig und nachhaltig von Inkontinenz geheilt wurde. Keine. – Stressinkontinenz hat übrigens sehr viel mehr mit dem Zwerchfell zu tun als mit der Blase: Das Zwerchfell muss Niesen, Lachen, Husten abfedern können, damit die Blase die Erschütterungen nicht ausbaden muss. Gehört auch zum CANTIENICA®-Beckenbodentraining.
Sie fragen mich: "Wieso sind Ärzte da so ganz anderer Meinung?" Keine Ahnung. Vielleicht, weil Ärzte bei uns an kranken Menschen und an Operationen verdienen, nicht an den gesunden Menschen und an der Prävention.
Doch es gibt sie auch, die Ärzt/innen, die Prävention nicht nur als leeres Wort in den Mund nehmen, vielleicht müssen Sie einfach weiter suchen. Meine Frauenärztin freut sich riesig, wenn sie sieht, wie perfekt die GM sitzt, und sie empfiehlt mein Training weiter ...
Gruss, BC
Alles kann sich regenerieren so lange wir leben. Knochen, Sehnen, Bänder, Faszien, Muskeln.
Geben Sie sich und der Methode und noch mal sich und Ihren Selbstheilungskräften drei Wochen. Drei Wochen intensives Training. Und entscheiden Sie dann selbst, ob Sie weiter machen möchten. Schlimmstenfalls wäre das Training die beste Vorbereitung für eine Operation. Ich kenne nämlich keine, absolut keine Frau, die durch eine Operation ohne unterstützendes Training langfristig und nachhaltig von Inkontinenz geheilt wurde. Keine. – Stressinkontinenz hat übrigens sehr viel mehr mit dem Zwerchfell zu tun als mit der Blase: Das Zwerchfell muss Niesen, Lachen, Husten abfedern können, damit die Blase die Erschütterungen nicht ausbaden muss. Gehört auch zum CANTIENICA®-Beckenbodentraining.
Sie fragen mich: "Wieso sind Ärzte da so ganz anderer Meinung?" Keine Ahnung. Vielleicht, weil Ärzte bei uns an kranken Menschen und an Operationen verdienen, nicht an den gesunden Menschen und an der Prävention.
Doch es gibt sie auch, die Ärzt/innen, die Prävention nicht nur als leeres Wort in den Mund nehmen, vielleicht müssen Sie einfach weiter suchen. Meine Frauenärztin freut sich riesig, wenn sie sieht, wie perfekt die GM sitzt, und sie empfiehlt mein Training weiter ...
Gruss, BC
Re: Organsenkung
Hallo Frau Cantieni,
gerade gestern war ich, 54 Jahre, leichte bis mittlere Gebärmuttersenkung, auch in einem Beckenbodenzentrum zur Kontrolle (benutzte in den letzten drei Monaten einen Würfelpessar) und bekam vom Arzt auch die Empfehlung oder sollte ich sagen, die Ankündigung, dass irgendwann mal eine Operation notwendig sei um die Senkung zu beheben. Und dann könnte man gleich die "Fädchen" setzen um meine Stressinkontinenz zu beheben. Es wären also genau genommen zwei Operationen zu machen.
Auf meine Antwort hin, dass ich Ihre Methode, von der er noch nie was gehört hatte, zunächst mal konsequent und auf längere Sicht ausprobieren möchte, meinte er nur, er fände es gut konventionelle Methoden so lange wie es geht einzusetzen, aber ich müsse mir keine allzu großen Hoffnungen machen, denn es gehe ja nicht nur darum Muskeln zu trainieren, die Senkung käme ja schließlich auch wegen einem schwachen Bindegewebe und ausgeleierten Bändern und das ließe sich eben nicht mit Beckenbodentraining beheben.
Diese Aussage habe ich auch schon von meiner Frauenärztin gehört.
Ich bin recht verwirrt. Wenn ich mir die Bänder als überdehnte Gummibänder vorstelle, könnte ich nachvollziehen, weshalb es sich nicht mehr in die ursprüngliche Länge zurückentwickelt, aber offensichtlich haben Sie da andere Erfahrungen gemacht - die den Ärzten fremd sind.
Können sich Bänder und Bindegewebe tatsächlich wieder so regenerieren, dass sich alles wieder in seinen -fast- Ursprungszustand zurückentwickelt? Und wenn ja - und dafür habe Sie ja eigentlich viele Beispiele - wieso sind Ärzte da so ganz anderer Meinung?
Liebe Grüße,
Susan
gerade gestern war ich, 54 Jahre, leichte bis mittlere Gebärmuttersenkung, auch in einem Beckenbodenzentrum zur Kontrolle (benutzte in den letzten drei Monaten einen Würfelpessar) und bekam vom Arzt auch die Empfehlung oder sollte ich sagen, die Ankündigung, dass irgendwann mal eine Operation notwendig sei um die Senkung zu beheben. Und dann könnte man gleich die "Fädchen" setzen um meine Stressinkontinenz zu beheben. Es wären also genau genommen zwei Operationen zu machen.
Auf meine Antwort hin, dass ich Ihre Methode, von der er noch nie was gehört hatte, zunächst mal konsequent und auf längere Sicht ausprobieren möchte, meinte er nur, er fände es gut konventionelle Methoden so lange wie es geht einzusetzen, aber ich müsse mir keine allzu großen Hoffnungen machen, denn es gehe ja nicht nur darum Muskeln zu trainieren, die Senkung käme ja schließlich auch wegen einem schwachen Bindegewebe und ausgeleierten Bändern und das ließe sich eben nicht mit Beckenbodentraining beheben.
Diese Aussage habe ich auch schon von meiner Frauenärztin gehört.
Ich bin recht verwirrt. Wenn ich mir die Bänder als überdehnte Gummibänder vorstelle, könnte ich nachvollziehen, weshalb es sich nicht mehr in die ursprüngliche Länge zurückentwickelt, aber offensichtlich haben Sie da andere Erfahrungen gemacht - die den Ärzten fremd sind.
Können sich Bänder und Bindegewebe tatsächlich wieder so regenerieren, dass sich alles wieder in seinen -fast- Ursprungszustand zurückentwickelt? Und wenn ja - und dafür habe Sie ja eigentlich viele Beispiele - wieso sind Ärzte da so ganz anderer Meinung?
Liebe Grüße,
Susan
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Benita Cantieni
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Re: Organsenkung
Liebe Paula
Mit Konsequenz und Disziplin lassen sich mit meiner Methode die schwersten Organsenkungen beheben.
Wie das geschieht, hat Ihnen Frau Zückmantel bestimmt am Modell erkärt und gezeigt. Sonst bietet Ihnen
die DVD Tigerfeeling eine Demonstration und die geeigneten Übungen, um in das Training ernsthaft
einzusteigen.
Ich bin nicht Ärztin, mache keine Beratungen, stelle keine Diagnosen. Zum Hintergrund meiner Methode
gibt es die Bücher und DVD und CD, siehe cantienica.com/shop.
Für Privatlektionen habe ich leider im Moment keine Zeit. Ich finde, dass Ihnen eine Privatlektion auch
nicht viel bringt, mit dem Studium eines Buches und der DVD kommen Sie weiter, zeitlich unabhängig.
Am besten ist es, wenn Sie zweimal pro Woche Gruppenkurse besuchen und dazwischen 24/7 die Tiefenmuskulatur bewusst und aktiv einsetzen.
Anfangen, dranbleiben, und Sie werden die ersten Erfolge nach spätestens drei Wochen spüren und sehen.
Herzlich, BC
Mit Konsequenz und Disziplin lassen sich mit meiner Methode die schwersten Organsenkungen beheben.
Wie das geschieht, hat Ihnen Frau Zückmantel bestimmt am Modell erkärt und gezeigt. Sonst bietet Ihnen
die DVD Tigerfeeling eine Demonstration und die geeigneten Übungen, um in das Training ernsthaft
einzusteigen.
Ich bin nicht Ärztin, mache keine Beratungen, stelle keine Diagnosen. Zum Hintergrund meiner Methode
gibt es die Bücher und DVD und CD, siehe cantienica.com/shop.
Für Privatlektionen habe ich leider im Moment keine Zeit. Ich finde, dass Ihnen eine Privatlektion auch
nicht viel bringt, mit dem Studium eines Buches und der DVD kommen Sie weiter, zeitlich unabhängig.
Am besten ist es, wenn Sie zweimal pro Woche Gruppenkurse besuchen und dazwischen 24/7 die Tiefenmuskulatur bewusst und aktiv einsetzen.
Anfangen, dranbleiben, und Sie werden die ersten Erfolge nach spätestens drei Wochen spüren und sehen.
Herzlich, BC
Organsenkung
Sehr geehrte Frau Cantieni,
Ihre Methode wurde mir empfohlen.
Ich hatte auch schon eine Einführungsstunde bei Frau Zückmantel in Enger/ D.
Sehr gern würde ich mit Ihnen persönlich sprechen.
Ich leide an einer starken Gebärmüttersenkung, bin 57J., habe 3 erwachsene
Kinder (alle ohne Schnitt entbunden) und muß nun wirklich etwas unternehmen.
Mein Arzt wollte mich spätestens Anfang 2011 operieren. Ich bin seitdem auf
der Suche nach einer alternativen Lösung und denke, sie mit Ihrer Methode
gefunden zu haben.
Ihre Vorgehensweise erscheint mir logisch. Haben Sie Erfahrungen mit der
"Heilung" bei sehr starken Senkungen?
Ich bin geschäftlich immer mal im Süden, sodaß wir sicherlich bald einen
Termin finden. Ansonsten nehme ich mir die Zeit.
Freue mich, von Ihnen zu lesen oder zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Paula
Ihre Methode wurde mir empfohlen.
Ich hatte auch schon eine Einführungsstunde bei Frau Zückmantel in Enger/ D.
Sehr gern würde ich mit Ihnen persönlich sprechen.
Ich leide an einer starken Gebärmüttersenkung, bin 57J., habe 3 erwachsene
Kinder (alle ohne Schnitt entbunden) und muß nun wirklich etwas unternehmen.
Mein Arzt wollte mich spätestens Anfang 2011 operieren. Ich bin seitdem auf
der Suche nach einer alternativen Lösung und denke, sie mit Ihrer Methode
gefunden zu haben.
Ihre Vorgehensweise erscheint mir logisch. Haben Sie Erfahrungen mit der
"Heilung" bei sehr starken Senkungen?
Ich bin geschäftlich immer mal im Süden, sodaß wir sicherlich bald einen
Termin finden. Ansonsten nehme ich mir die Zeit.
Freue mich, von Ihnen zu lesen oder zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Paula