Geplante OP absagen und Versuch mit Cantienica

Feedback und konkrete Fragen zum CANTIENICA®-Beckenbodentraining, zum Buch TIGERFEELING, das perfekte Beckenbodentraining für sie und ihn.
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Benita Cantieni
Beiträge: 3147
Registriert: 22. Januar 2009, 08:07
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Re: Geplante OP absagen und Versuch mit Cantienica

Beitrag von Benita Cantieni »

Auch hallo

Ja, Ogransenkungen mit allen Begleiterscheinungen lassen sich mit der CANTIENICA®-Methode erfolgreich beheben. Entscheidend ist, dass Sie dranbleiben und die Haltung schnell und nachhaltig verändern, die zu den Beschwerden führten. Instruktor/innen finden Sie auf der Homepage unter ANBIETER. Was mein Training von allen anderen Beckenbodentrainings unterscheidet, weshalb und wie es auch die Vagina straffen kann, können Sie im Buch TIGERFEELING – DAS PERFEKTE BECKENTRAINING nachlesen. Es ist auch für die Arbeit mit dem CANTIENICA®-Practitioner nützlich, wenn Sie die vivatomischen Hintergründe und Prinzipien schon kennen. Sie haben, so scheint's, ja nicht viel Zeit für die Entscheidung ...

Geben Sie Pessar oben rechts in die Suche, es wurde zum Thema hier schon viel geschrieben und beschrieben, lesen Sie auch die Mutmacher-Posts von Master Teacher und Gynäkologin Solveig Hoffmann.

Alles Gute, BC
Claire
Beiträge: 1
Registriert: 8. Oktober 2017, 22:11

Geplante OP absagen und Versuch mit Cantienica

Beitrag von Claire »

Hallo,

ich bin 51 Jahre alt. In einer Woche ist eine OP geplant wegen Senkungsbeschwerden (Deszensus uteri II und Cystocele II), damit einhergehendem Fremdkörpergefühl und Belastungsinkontinenz, vor allem bei schnellem Laufen, Husten und Niesen. Geplant ist eine bilaterale sakrospinale Colposuspension und vordere Plastik. Nachdem ich mich jetzt über Früh- und Spätkomplikationen informiert habe und der Arzt sagte, er können nicht garantieren, ob die Belastungsinkontinenz nach der OP behoben ist und möglicherweise ein zweites Mal operiert werden muss, kriege ich arge Bedenken, diese Risiken plus die Narkoserisiken (Probleme mit Verstoffwechslung von Medikamenten), bin ich durch Nachforschungen jetzt auf Cantienica gestoßen.

Meine Frage ist, ob eine Gebärmuttersenkung Grad 2-3 und eine Zystozele mit der Cantienica-Methode soweit gebessert werden können, dass das Fremdkörpergefühl weg ist und ich endlich Joggen kann, ohne dass etwas in die Hose geht. Und ob eine zu weite Vagina auch wieder in ihren normalen Zustand kommen kann, wie es vor einer traumatischen Entbindung (1992) war? Denn der jetzige Zustand ist seit vielen Jahren mehr als unbefriedigend. Das übliche Beckenbodentraining brachte nie etwas, was ich deshalb immer wieder aufgegeben habe. Wie sehen die Chancen aus, mit Cantienica risikolos zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen bei diesen Gegebenheiten? Und würde ein Pessar erstmal Abhilfe schaffen, was das Fremdkörpergefühl betrifft? Dann manche Tage nervt es ziemlich.
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