Liebe B. J.
Ich beantworte solche Fragen halt nur noch hier im Forum, weil ich sonst überhaupt nicht mehr zum Arbeiten und Geldverdienen käme. Und eigentlich müsste die Frage zur Instruktorin, die Sie aufsuchten. Ich kann Ihnen nichts Konkretes zu den Aussichten sagen, da ich Sie nicht kenne.
Die Entstehung von Arthrose erkläre ich ausführlich im Buch TIGERFEELING – DAS RÜCKENPROGRAMM FÜR SIE UND IHN. Auch die Anleitung zur Selbstheilung ist da detailliert enthalten – wie in jedem meiner Bücher, sie haben unterschiedliche Aufhänger mit dem immergleichen Ziel: Fehlhaltung umwandeln in Guthaltung.
Sind durch die Knochenreibung Knorpel und Knochenteile abgetragen, können Sie durch vivatomisch sinnvolles Training die Reibung verhindern, Knochen und Knorpel erholen sich wieder, vollkommen. (Kann ich mit meinem eigenen Körper beweisen.)
Nekröses, also abgestorbenes Gewebe, muss operativ abgetragen werden, da können die besten Übungen der Welt (also meine) nichts ausrichten.
Sie können durch das Training die Reibung verhindern, die Gelenkspalten wieder öffnen, weiteren Schaden verhindern. Durch die Vernetzung der gesamten Muskulatur (100 %) wird die OP besser verlaufen, Sie werden sich schneller erholen, und vor allem haben Sie keine neuen Deformationen zu befürchten, wenn Sie sich anders halten und bewegen.
Viel Glück, BC
Hilfe be Coxarthrose
-
Benita Cantieni
- Beiträge: 3147
- Registriert: 22. Januar 2009, 08:07
- Kontaktdaten:
Hilfe be Coxarthrose
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte leiten Sie folgende Frage an Frau Cantieni weiter (Entschuldigung, ich bin kein Forum-Typ):
Sehr geehrte Frau Cantieni,
vor kurzem habe ich mit Ihren Cantienica-Übungen begonnen. War die ersten Abende im Einführungskurs in Trier.
Mein Problem: Ich habe beidseitig starke Coxarthrose (auf medizinerdeutsch bereits mit ödematös zystischen Umbauveränderungen und Zeichen der partiellen Nekrose). Ich habe schon meistens Schmerzen beim Gehen, komme zu Fuß nicht mehr weit am Tag. Hyaluronsäurespritzen haben auf einer Seite eine gewisse Besserung gebracht, auf der stärker betroffenen nicht mehr. Die moderne Orthopädie wartet offensichtlich dann nur noch ab, bis die Patienten vollends reif sind zum Gelenk raussägen. Ich möchte aber nicht so kampflos aufgeben (bin knapp 50, sogar nach Meinung der Orthopäden noch viel zu jung für Prothesen).
Kann Cantienica da noch helfen? Falls ja, könnten Sie mir einen Tipp geben, welche Übungen ich machen sollte bzw. was ich nicht machen sollte?
Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Viele Grüße nach Zürich!
B.J.
bitte leiten Sie folgende Frage an Frau Cantieni weiter (Entschuldigung, ich bin kein Forum-Typ):
Sehr geehrte Frau Cantieni,
vor kurzem habe ich mit Ihren Cantienica-Übungen begonnen. War die ersten Abende im Einführungskurs in Trier.
Mein Problem: Ich habe beidseitig starke Coxarthrose (auf medizinerdeutsch bereits mit ödematös zystischen Umbauveränderungen und Zeichen der partiellen Nekrose). Ich habe schon meistens Schmerzen beim Gehen, komme zu Fuß nicht mehr weit am Tag. Hyaluronsäurespritzen haben auf einer Seite eine gewisse Besserung gebracht, auf der stärker betroffenen nicht mehr. Die moderne Orthopädie wartet offensichtlich dann nur noch ab, bis die Patienten vollends reif sind zum Gelenk raussägen. Ich möchte aber nicht so kampflos aufgeben (bin knapp 50, sogar nach Meinung der Orthopäden noch viel zu jung für Prothesen).
Kann Cantienica da noch helfen? Falls ja, könnten Sie mir einen Tipp geben, welche Übungen ich machen sollte bzw. was ich nicht machen sollte?
Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Viele Grüße nach Zürich!
B.J.