Kribbeln in Arm und kleinem Finger

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Anke33
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Anke33 »

Das war an Katrin gerichtet. Sorry, hatte ich vergessen dazuzuschreiben. Danke! Werd ich haben :-)
Benita Cantieni
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Benita Cantieni »

An wen richtet sich das, liebe Anke?

Der Oberarm wandert nicht hinter den Kopf. er steht federleicht und senkrecht in der Luft. Vorausgesetzt, die Oberarmkugel schwebt frei unter dem Schulterdach und alle Muskeln sind entspannt gedehnt. Die Übung einfach wiederholen, bis es geht. Sie werden staunen, wie leicht das ist ... Je grösser die Schwierigkeiten, um so weiter sind die Schultern entfernt von Entspannung. Oder um so verkürzter sind die Strukturen vorne am Brustkorb. Oder – wahrscheinlich – beides.

Viel Spass bei der Fussarbeit.

Gruss, BC
Anke33
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Anke33 »

Ach jetzt hab ich Dich glaub verstanden. Ich hatte mir vorgestellt Du
meinst der ganze Oberarm wandert hinter den Kopf, also wandert in die
Mitte hinter den Kopf, klebt quasi am Hinterkopf. Aber Du meintest, das
der Ellenbogen nach hinten gestreckt wird und damit von der Seite
betrachtet hinter dem Kopf ist.
Und ich soll darauf achten, dass die
Ellenbogen an den Schläfen kleben und nicht der Arm gewaltsam nach unten
gezogen wird und damit die Schulter hochgehelbt wird, oder? Sondern die
Ellenbogen an den Schläfen kleben. Das klappt glaube ich ganz gut, dank
der Anweisung von Benita "Oberarmknochen gehen in den Himmel, die
Muskeln fliessen heim zum Körper. Die Schulterblätter los lassen und am
Rücken ebenfalls nach unten rutschen lassen. Ab hier nur noch
entspannen, entspannen, entspannen."


Wenn der Ellenbogen nach hinten wandert ist die Schulter nicht entspannt. Vor allem "die Muskeln fliessen heim zum Körper" finde ich hier wieder einmal sehr hilfreich. Der sich öffnende Rabenschnabel hilft hier auch gut mit.

Die
Fledermaus klappt jetzt übrigens sehr gut. Ich merke schon nach einiger
Zeit, dass der linke Arm ein ganz leises Kribbeln hat, wird aber mit
jeder Übung immer leiser. Und jetzt kann ich mit der Übung endlich das
bewerkstelligen, was ich eigentlich vor hatte. Fussarbeit. Mein linkes
Bein ist deutlich gestauchter als das rechte, samt Hallux valgus. Und
die Fledermaus tut da richtig gut. Das Bein wird ganz warm und ich spüre
die Muskel an der Fussoberseite zu den Zehen hin. Die unteren natürlich
auch, aber die oberen sind mir neu. Mal wieder ein Erfahrung die mir
die Tränen in die Augen treibt. Mein Bein erwacht, darf erwachen. So
schön!
kafebe
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von kafebe »

Anke33 hat geschrieben:Er bildet ein Dreieck neben den Ohren und wenn die Hand den
Buckel runter rutscht verändert sich die Position der oberen Spitze des
Dreiecks nach hinten

 Genau das habe ich doch gemeint!?!

Und noch ein Stück weiter nach unten mit den Fingern - und die Arme sind hinter dem Körper - gerade nochmal vor dem Spiegel getestet, das geht bei mir zumindest komplett ohne Hohlkreuz und Verrenkung oder spürbare Dehnung- aber die Schultern (und evt. auch der Kopf) sind dann natürlich nicht ideal ausgerichtet... 

Aber das ist natürlich ein Anfängermissverständnis (und trotzdem denke ich, da bin ich nicht die einzige), was sich sehr schnell klärt, wenn man das Foto anschaut, das in der Tat eindeutig ist und den Text zu Ende liest, da steht ja der entscheidende Satz: "Achtung: die Ellbogen kleben an den Schläfen, die Oberarme stehen senkrecht in der Luft".
Anke33
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Anke33 »

Das der Arm hinter den Kopf rutschen könnte kann ich mir nicht
vorstellen. Er bildet ein Dreieck neben den Ohren und wenn die Hand den
Buckel runter rutscht verändert sich die Position der oberen Spitze des
Dreiecks nach hinten. Aber vielleicht hab ich hier einfach Glück, dass
meine Arme, Schultern, BWS, ... ? nicht in der Art verzogen sind, dass
der Arm hinter den Kopf rutschen kann.

Vielen Dank für die Bilder! Damit ist's noch verständlicher.
Benita Cantieni
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Benita Cantieni »

"Tigerfeeling das Rückenprogramm", Seite 108. Tanga-Zipper mit Dreh. "Mit den Fingern am Rücken nach unten wandern, so weit es geht. " Mit den Fingern. "Tun Sie so, als müssten Sie an Ihrer Unterhose einen Reissverschluss ... Ellbogen an den Kopf ziehen, richtig spürbar". Kein Wort von Verdrehung des Armes, Hohlkreuz oder Verrenkungen. CANTIENICA®-Methode arbeitet aus den Knochen. Und wir wollen immer zuerst die "Airbags" (© R. Burckhart) einrichten. Finger sind Knochen und auch die Fingergelenke brauchen Airbags. Und das Foto dazu ist eindeutig, da kann nun nichts falsch interpretiert werden, ich habe Helen perfekt drapiert. 

Liebe Kathrin, bitte einfach vorsichtig sein, wenn Sie anderen Übungen erklären möchten, die Sie selbst nicht verstanden haben. Und bitte die C-Methode nicht vergleichen. Sie ist aus dem Widerspruch geboren. Mein Körper widersprach allem, was ich gelernt hatte und ihm aufzwang, restlos allem, egal, ob aus Schulturnen, Yoga, Ballett, Krafttraining, Ismakogie, Tai Chi, Chi Gong, Callanetics, Pilates etcetera pepe. Er widersprach, und ich hörte ihm zu. Das war die Stunde Null der Methode.

@Anke: Wer die Übungen korrekt umsetzt, kann sich darauf verlassen, dass Kribbeln und Ziehen und Vibrieren und Ziepen in die Kategorie Wohlweh gehören, nur ganz kurz dauern, nach der Übung wieder weg sind. Wer arge Verkürzungen hat oder nur noch auf 30 % Existenzminimum an äusseren Muskeln gelebt hat, muss sich auch auf Sensationen in den Muskeln, Faszien, Sehnen, Bändern einrichten. Wie mir meine 20:00 h-Gruppe gestern einmal mehr bestätigte: Es sind Sensationen, nach denen "echte Cantienicaner/innen" süchtig werden, weil sie singen und jubeln und jodeln: "Veränderung. Wandlung. Transformation. Jungbrunnen. Schmerzfreiheit." Pfuiteufelschmerz und Syndrome aller Art sind Hinweise: Der Körper wird nicht artgerecht behandelt. Auf in ein neues Abenteuer, einen blinden Fleck erobern.

Gruss, BC
kafebe
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von kafebe »

Ja, genau - so kann da natürlich nichts syndromieren. Was ich aber anfangs immer nicht verstanden habe und wo ich erst nach intensiverem Nachdenken drauf gekommen bin: bei der Übung Tanga-Zipper mit Dreh heißt es, dass man mit den Fingern so weit wie möglich nach unten wandern soll - und gleichzeitig kleben die Innenseite der Oberarme an den Schläfen. Und das war für mich erstmal ein Widerspruch in sich. Ich kann mit den Händen unendlich weit nach unten wandern, nur sind die Oberarme dann natürlich nicht mehr an den Schläfen, sondern hinter dem Kopf. Halt so wie in diesen komischen Dehnübungen, die man in Turnvereinen immer macht (zumindest in meiner Kindheit - und das konnte und kann ich super, auch Ellenbogen hinter dem Kopf komplett  auf die andere Seite ziehen und solche Scherze...). Oder die Oberarme kleben an den Schläfen, aber dann ist es doch durch meine Armlänge begrenzt, wie weit die Hände nach unten wandern können....

Klar, ich bin dann schon drauf gekommen, wie's richtig geht, aber dieses mit den Händen nach unten wandern hat mich irritiert (obwohl ich's schon allein als Ballettmensch eigentlich wissen sollte, dass die Arme nicht hinter den Körper gehören - das ist ja immer wieder der running gag - was ist der Unterschied zwischen einem Soldaten und einem Tänzer...)
Benita Cantieni
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Benita Cantieni »

Wenn die Fledermaus richtig steht, kann nichts syndromieren. Denn die Gelenke sind absolut frei, der Unterarm dreht am Handgelenk ein, am Ellbogen aus, der Oberarm dreht unmittelbar am Ellbogen ein, an der Oberarmkugel dreht er aus. Wie es die perfekte Armachse will und verlangt. Funktioniert nur, wenn die Schulterblätter losgelassen werden, der Kopf perfekt auf dem Atlas schwebt. Dann arbeiten der kleine Brustmuskel, die Serratusmuskel, die Aufhängemuskeln des Zwerchfells an der Körpervorderseite perfekt zusammen.

"Schnellschuss" mit Photo Booth, auf die Qualität der Fotos sei bitte nicht zu achten. Das brauchbare "Selfie von hinten" schaffe ich leider nicht. Die Hände liegen vollkommen entspannt übereinander.
Dateianhänge
So sieht's im Profil aus.
So sieht's im Profil aus.
Fledermaus von vorne. Die Innenseiten der Oberarm "kleben" an den Schläfen.
Fledermaus von vorne. Die Innenseiten der Oberarm "kleben" an den Schläfen.
kafebe
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von kafebe »

Liebe Anke, 

vielleicht noch eine möglicherweise hilfreiche Ergänzung von mir. Das Kribbeln in Richtung kleinem Finger ensteht in der Regel durch eine Engstelle an der Ellenbogeninnenseite, wodurch der (überdehnte) Nerv beim Beugen des Arms komprimiert wird, wie z.B. bei der Fledermaus. Kubitaltunnelsyndrom in der klinischen Ausprägung - hatte ich jahrelang, zeitweise bis hin zum fast völligen Kraftverlust im kleinen und Ringfinger...Entgegen der ärztlichen Empfehlung nicht operiert und ist jetzt weg.

Es ist nämlich genau so, wie von Benita beschrieben. Brustwirbelsäule kollabiert, großer Brustmuskel arbeitet, Kopf chronisch im Weg, kein Platz für die Schultern - und der Nerv muss da trotzdem irgendwie durch. Und in der Folge stimmen natürlich auch die Armachsen überhaupt nicht, wodurch solche Engstellen entstehen. Brustwirbelsäule, Schultern, Kopf - da waren bei mir anfangs wirklich Hopfen und Malz verloren und mir hat es deshalb sehr geholfen, meine Aufmerksamkeit auch immer mal wieder konkret auf die Armachsen (und auch Hände) zu richten. Die Armübungen aus dem Faceforming-Buch fand ich dafür z.B. und unter anderem sehr hilfreich - und das war für mich auch der Durchbruch zu verstehen, wie das alles zusammenhängt, dass Schultern und Brustwirbelsäule nicht das gleiche sind ...und was der Unterschied zwischen großem und kleinem Brustmuskel ist und wie man den großen überhaupt entspannen kann, ohne dabei komplett zu kollabieren, welche Rolle die Atmung dabei spielt und wie ich meinen Arm verdrehe, dass der Nerv keinen Platz hat - und wie man die Arme unabhängig von den Schultern frei bewegen kann - und wo überhaupt der Kopf bei der ganzen Sache hin soll und das "zu viel" an Wirbelsäule...etc. Zugegeben, da ist auch jetzt durchaus noch viel Potenzial nach oben (Stichwort: Platz schaffen), aber es ist doch alles sehr viel klarer und freier mittlerweile...

Für mich war einfach der Weg über die Armachsen "überschaubarer" (genauso wie über die Beinachsen zum Becken), deshalb schreibe ich das - aber wenn's nicht passt, einfach ignorieren... und nicht in Details verzetteln, das ist ja die große Gefahr bei dem Ganzen. 

LG

Kathrin
Anke33
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Anke33 »

Liebe Benita,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich muss zugeben: Ich war erstmal platt. Auf der einen Seite "Juhu, einen neuen blinden Fleck aufgedeckt." auf der anderen Seite "Oh man, ob ich das schaffen werde?" ... Das ist eigentlich Quatsch, warum sollte ich ausgerechnet das nicht schaffen, sonst klappt es doch auch. Und wenn ich es gar nicht allein hinbekomme, dann ist es eben mal wieder Zeit für eine weitere Privatlektion. Aber es ist eben wieder ein neuer Brocken Arbeit. Aber dann war's doch ganz easy. Einfach machen! Das Kribbeln ist immernoch da, kommt aber erst viiiel später als sonst. Und in meiner Wirbelsäule hat sich was getan. Wieder einen guten Schritt weiter. Genial einfach!

Viele Grüße
Anke
Benita Cantieni
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Re: Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Benita Cantieni »

Liebe Anke

Hausintern heisst die Übung für die Arme "Fledermaus". Sie schwemmt alle Ungereimtheiten in den Schultern an die Oberfläche. (Deshalb kommt sie so früh im Buch, die anspruchsvolle Fledermaus. Damit Sie spüren lernen, was noch nicht stimmt.)

Der Kopf weicht aus: Sie arbeiten mit dem grossen Brustmuskel, statt mit dem kleinen. Neu aufbauen. Variante: Finger rechts an die rechte Schulter legen und mit dem Ellbogen einen schönen, grossen, körpernahen – !!!! – Bogen nach oben zeichnen, Hand fliesst wie Butter den Buckel runter.

Links ebenso.

Oberarmknochen gehen in den Himmel, die Muskeln fliessen heim zum Körper. Die Schulterblätter los lassen und am Rücken ebenfalls nach unten rutschen lassen. Ab hier nur noch entspannen, entspannen, entspannen. 

Kommt das Kribbeln wieder, bitte bitte bitte bitte nicht die Position auflösen, sondern in der Fledermaus herausfinden, wie Sie den überdehnten Nerv entlasten können. Entspannung in der Aufspannung ist die Zauberformel.

Es ist nämlich so: Nervenstränge sind zähe Dinger. Wie Schuhriemen aus Leder. Der Hauptnerv, der bei den Halswirbeln austritt, durch das Schultergelenk und den Arm runter bis zum Finger läuft, hat eine gewisse Länge. Massgeschneidert auf "seinen" Körper. Er kann sich nicht einfach ausdehnen. Wird nun die Oberarmkugel im Schulterdach verkeilt, womöglich auch noch die Schulter als Ganzes hoch- und vorgezogen, so muss dieser Hauptnerv einen Umweg machen. Dafür ist er zu kurz. Er reklamiert. Anfangs kribbelt er, dann brennt er, schliesslich kann er von Karpaltunnelsyndrom über Tennisarm bis zur Frozen Shoulder anrichten. Und er kann gar nichts dafür, der arme Teufel.

Sie können dafür. Und dagegen. Machen Sie die honigzarte Fledermaus dreimal täglich, immer nur kurz, die Qualität ist wichtig, nicht die Quantität. Dann wird das. Versprochen.

Die Filmchen der Augsburger Puppenkiste auf Youtube ansehen, da sehen Sie das Prinzip: Der Marionettenfaden bleibt immt gleich lang. Zieht der Puppenspieler den Arm hoch, schnellt auch die Schulter hoch. 

Arme im U in Rückenlage: Die gleiche Geschichte. Sobald Sie die Arme sorgfältig und vivatomisch gut ausrichten, so können sie jede Bewegung schmerzfrei und geschmeidig mitmachen. Die "Sperre" steckt im Brustkorb, nicht in den Armen. Die Übungen Knochen dehnen, Kuppel bauen, Schultern lösen, Schultergleiten, Ballonfahrten, Handschüttler sind köstliche Befreiungsaktionen. Einfach weitermachen. 

Gruss, BC
Anke33
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Kribbeln in Arm und kleinem Finger

Beitrag von Anke33 »

Hallo Benita,

bei der Fussübung "Honigzart" aus dem Laufbuch, wo man die Arme hinter dem Kopf nach hinten fallen lässt, da kann ich nicht lange den linken Arm in der Position lassen. Er fängt an warm zu werden und zu kribbeln, das Kribbeln geht dann in die Hand, in den kleinen Finger. Es fällt mir zuvor auch schwer den Arm nach hinten fallen zu lassen ohne den Kopf zu berühren. Gestern hab ich dann zufällig gemerkt, dass beim linken Arm die Muskulatur am Oberarm schmerzt, wenn ich auf dem Rücken liege, die Arme ausstrecke und dann den Unterarm nach oben rechtwinklig anwinkle (Richtung Kopf, auf dem Boden liegend), Handfläche zur Decke. Es schmerzt die Oberarm Muskulatur, die dann zur Decke zeigt. Drehe ich den Kopf dann noch nach rechts wird das Ziehen (es ist ein Ziehschmerz) mehr. Beim linken Arm ist dabei nichts unangenehmes zu spüren.

Ist es verständlich, was ich meine? Hast Du eine Idee, woher das kommt und wie ich dem Arm mehr Raum geben kann?

Viele Grüße
Anke
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