Motivation

Feedback und konkrete Fragen zum CANTIENICA®-Beckenbodentraining, zum Buch TIGERFEELING, das perfekte Beckenbodentraining für sie und ihn.
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Benita Cantieni
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Re: Motivation

Beitrag von Benita Cantieni »

Lieber Josef

Wie schön, dass die Erfolge sich stabilisieren. Danke für die Empfehlung bei onmeda.de.

Für regelmässige Lektionen ist die Distanz zu gross, da bin ich einverstanden. Wenn Sie die Möglichkeit mal haben, in Lindau bei Karlheinz Grübel und Yvonne Lehner Grübel eine Einzellektion zu buchen – tun Sie's, Sie werden begeistert sein, das sind zwei fabelhafte CANTIENICA®-Trainer!

Herzlich alles Gute, BC
Josef
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Re: Motivation

Beitrag von Josef »

Liebe Frau Cantieni,

Ihre Methode habe ich inzwischen bei www.onmeda.de und auch bei einem anfragenden Arzt schon weiterempfohlen.

Mein nächtlichen Toilettengänge haben sich weiter reduziert (zur Zeit 1 bis 2 mal) - super!

Sie fragten nach meinem Wohnort. Ravensburg; die nächste Anlaufstelle wäre Lindau und das ist mir zu weit. Vielleicht tut sich hier mal was in dieser Richtung.

Mittlerweile versuche ich mich auch an Ihrem Lauftraining. Das Buch habe ich schon.

Herzliche Grüße
Josef
Benita Cantieni
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Re: Motivation

Beitrag von Benita Cantieni »

Lieber Josef

Sie haben nicht nur mein Einverständnis, Ihr Statement abzugeben: Ich freue mich darüber! Danke.

Wo leben Sie? Niemand in der Nähe, den Sie direkt kontaktieren können? Eine bessere Werbung gibt es nicht.

Herzlich, BC
Josef
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Re: Motivation

Beitrag von Josef »

Liebe Frau Cantieni,vielen Dank für Ihre
umgehende Antwort, das geht ja immer sehr schnell. Der obige Betreff
hat sich natürlich längst überholt, aber es ist eben die
ungewohnte Forum-Schreibweise, wo der Betreff im Frage- und
Antwortspiel immer mitgeschleift wird.
Nun aber zu meiner
Antwort: Gestern war ich beim Hausarzt zur Untersuchung wegen meines
Restharns. Ich konnte es nicht fassen: Er konnte keinerlei Restharn
feststellen! Ich muß zwar nachts 1 bis 3 mal zur Toilette, aber das
ist kein Problem für mich und vielleicht wird dieses auch noch
besser.
Ich würde gerne, Ihr
Einverständnis vorausgesetzt, mein entsprechendes Statement an
onmeda.de abgeben. Auch habe ich mit einem
anderen Arzt hier gesprochen. Er fragte mich nach einem Prospekt;
haben Sie so etwas? Vielleicht finde ich jemanden, der oder die so
etwas hier aufbauen möchte.
Herzlichen Dank für
Ihre Hilfen
und liebe Grüße
Josef
Benita Cantieni
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Re: Motivation

Beitrag von Benita Cantieni »

Lieber Josef

Danke für Ihr Feedback!

V in den Händen: Sehr klug, nun sind Sie Ihr eigener Körperforscher. Achtung, die Hände müssen, um die Kettenreaktion richtig auszulösen, im umgekehrten V stehen, wenn Sie drauf schauen, sieht es aus wie ein A. Dann aktivieren sich die V-Muskeln der Hand perfekt.

In Bewegung sind die Sitzbeinhöcker oder direkt die Kreuzbeingelenke die besten Referenzpunkte, denn um die Beweglichkeit der Beckenknochen geht's ja.

Wikipedia-Link schau ich an, melde mich wieder, habe grad keine Zeitundlust, mich eventuell vielleicht wie so oft zu ärgern ...

Herzlich, BC
Josef
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Re: Motivation

Beitrag von Josef »

Liebe Frau Cantieni,vielen Dank für Ihre
Antwort, sie hat mir sehr vieles klar gemacht. Eine Erfolgsmeldung
schon mal vorweg: Das erste Mal seit vielleicht 20 Jahren mußte ich
nachts nur einmal zur Toilette gehen – und das jetzt gleich 2 mal
hintereinander!
Beim Gehen, Rennen,
Treppensteigen kann ich das Gespür für den Levator Ani im Rhythmus
der Fortwegung noch nicht entwickeln. Er ist einfach an den Atem
gekoppelt (sofern ich daran denke). Andererseits mache ich Übungen
im Gymnastikstudio, bei denen ich, wenn auch (selten),
beobachte, daß die Bewegung des LA an die Muskelaktivität gekoppelt
sein kann.
Wie wahrscheinlich alle
Anfänger, so hatte auch ich anfangs Probleme, den Beckenboden
überhaupt zu spüren. Ich versuche nun möglichst oft, möglichst
dauernd bei normalem Atemrhythmus in den LA hineinzuspüren, wie er
sich beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt. Dabei habe ich
festgestellt, daß nicht nur die Sitzbeinhöcker, sondern auch der
Damm und eine Stelle nahe dem Schambein jederzeit bewußt aktiviert
werden können. Sollte man immer den Sitzbeinhöckern den Vorzug
geben?
Zum Thema V-in-V-Füße:
Wie üblich kam mir diese Übung anfangs schwierig
vor, aber ich bekam dann doch das erforderliche Gefühl dazu. Ich
versuche sie öfter in meine „Einschlafmeditation“ einzubauen.
Dabei habe ich festgestellt: Es geht auch mit den Händen. Die Hände
lassen sich ja leicht in diese V-in-V-Stellung bewegen, einfacher als
die Füßen. Ein schwacher Impuls, der bei den Händen aufhört, noch
bevor sich etwas wirklich bewegt. (Dagegen versuche ich das kleine
Fußgewölbe schon etwas zu verstärken, weil es mir unbeweglicher
erscheint). Und das geht dann auch alles zusammen (Hände, Füße,
LA) – ein gutes Gefühl.
Dankbare Grüße
Josef
ps: Wie finden Sie das
Bild in Wikipedia, wenn man dort „Levator Ani“ eingibt?
Benita Cantieni
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Re: Motivation - Ihre Antwort vom Di 22. Feb 2011, 13:46

Beitrag von Benita Cantieni »

Lieber Josef

Danke für das Feedback. Zu den Fragen.

1
Nicht stark anziehen, es geht um die Qualität, nicht die Quantität. Der Levator Ani soll sich so bald wie möglich in jeden einzelnen Schritt, den Sie machen, freiwillig und automatisch einmischen. Das muss eine ökonomische Bewegung sein, keine starke. Verlassen Sie sich darauf, dass Sie jedes Mal, wenn Sie die Sitzbeinhöcker zart zusammen ziehen, den Levator Ani aktivieren. "Stark anspannen" führt immer ins Beckenkippen, Gesässanspannen und in die Schliessmuskeln. Drum biete ich auf der Beckenboden-CD die Alternativen an: V im V-Fuss und Oberschenkelmuskelausdrehen aus der Leiste, damit die Trainierenden sich eben NICHT NICHT NICHT NICHT mehr ins Zusammenziehen auf Teufel komm raus verirren. Und die vielen "einseitigen, einbeinigen" Übungen wollen auch verhindern, dass Sie sich auf das Zuviel des Guten konzentrieren.

2
Der Levator Ani soll 24 Stunden 7 Tage pro Woche seinen Dienst erfüllen, ja, er ist der Beckenboden, er trägt die Organe. Das Gehirn arbeitet auch durch. Und das Herz. Und das Zwerchfell. Ökonomisch soll's sein, siehe 1.

3
Ich gehe zwischendurch auch an die Beinpresse, und mir macht's am meisten Spass, das Gewicht völlig entspannt und ganz ohne Atemkoordination zu traktieren. Denn der Levator Ani soll unabhängig vom Atem alles können, entspannen, wenn Entspannung gewünscht ist, anspannen, wenn es Anspannung braucht. Wenn Sie den Atem brauchen: Ja, das klingt gut, einatmen und Bein beugen. 

4
Die Übungen in Set 2 sind kniend und im Vierfüssler. Und aus der Hocke geht's in die Pyramide, siehe unten. Entlehnt aus dem Buch RÜCKBILDUNGS-GYMNASTIK, Verlag Südwest, Fotos Nicolas Olonetzky. Vielleicht müssen Sie halt doch mal ein Buch lesen, um gründlich zu verstehen, worum es mir geht. Ich würde Ihnen CATPOWER empfehlen. Oder BESCHWERDEFREI LAUFEN.

Herzlich, BC
Dateianhänge
Die Zielübung, eine Pyramide
Die Zielübung, eine Pyramide
Die vorbereitende Hocke
Die vorbereitende Hocke
Josef
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Motivation - Ihre Antwort vom Di 22. Feb 2011, 13:46

Beitrag von Josef »

Liebe Frau Cantieni,
vielen Dank für Ihre umgehende Antwort. Ja, ich notiere seit einiger Zeit laufend, wie oft ich nachts zur Toilette muß. Es ist die letzten Wochen vier bis zweimal, also anscheinend etwas weniger als noch im letzten Jahr (5 bis 7 mal). Allerdings kann ich es nicht ausschließlich an der getrunkenen Flüssigkeitsmenge festmachen. So kann es sein, daß ich nach einer Flasche Bier (oder auch nach einer größeren Menge Wasser) öfter raus muß (das finde ich normal), oder auch weniger oft, was mich dann wundert. Das mit dem Rotwein hatte ich allerdings auch schon festgestellt.
Die Ansäuerung des Urins will ich gerne noch probieren. Leider habe ich in meiner Umgebung noch keine Möglichkeit, einen Live-Kurs zu machen. Ich übe aber seit drei Wochen nach Ihrer CD und ich habe diese auch schon an einen guten Bekannten weiterempfohlen.
Nun aber noch vier wichtige Fragen:
1. Beim Versuch, die Sitzbeinhöcker immer stärker zusammenzuziehen stellte ich fest, daß sich zunächst etwas in mir "rührt", dieses vermute ich, ist der Levator Ani. Wenn ich diese Übung stärker mache, spanne ich mehr die Gesäßmuskeln und wenn ich noch mehr steigere ist es der Anus. Ich versuche möglichst nur das zu aktivieren, was ich für den Levator Ani halte. Ist das richtig?
2. Habe ich das richtig verstanden: Man sollte den Levator Ani beim Einatmen tagsüber möglichst oft, oder gar dauernd aktivieren?
3. Aktivierung des Levator Ani nur beim Einatmen. Gilt das immer, würde das für mich bedeuten, daß im Sportstudio z.B. bei der sogenannten Beinpresse während der aktiven Bewegung (Beinstreckung gegen einen Widerstand) eingeatmet und bei der Beinbeugung ausgeatmet werden müßte. Sehen Sie das auch so?
4. Gibt es ein Bild für die Übung 5 von Set 2 der CD? Ich bin nämlich im Zweifel, ob es eine eher stehende oder eher eine sitzende Übung ist (wie kann ich aus der Haltung Hocke, Fersen auf dem Boden und Hände "nach vorne wandern", Handwurzeln in den Boden schieben - direkt im Anschluß das Gesäß in die Luft heben, den Kronenpunkt zu den Händen ziehen und das Kreuzbein in Richtung Decke ziehen?)
Vielen Dank für Ihre Anworten und herzliche Grüße
Josef
Benita Cantieni
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Re: Motivation

Beitrag von Benita Cantieni »

Lieber Josef

Das CANTIENICA®-Beckenbodentraining unterstützt die Gesundheit der Blase ganz klar und unbestreitbar. Allerdings hat die Blase in der Tat ein Eigenleben, das durch das Training der Muskeln rundherum manchmal nicht erreicht wird. Mit dem Beckenbodentraining erreichen Sie, dass der Levator Ani die Blase möglichst hoch im Körper hält. Durch den Dauergebrauch der Tiefenmuskulatur werden die Organe auch massiert. Der straffe Levator Ani hält ausserdem die Harnröhre lang, was für uns Frauen den Weg für Bakterien verlängert und vor Entzündungen schützt.

Ich kann Ihnen aufzählen, was ich im Umgang mit meiner eigenen Blase und den Blasen von anderen Frauen herausfand, Männern scheinen Blasensachen zu tabuisieren ...

Die kurioseste Entdeckung am Anfang: Ich bin eine Vielträumerin und muss nach jeder REM-Phase raus. Das sind so 5 bis 12-mal pro Nacht. Trinke ich vor dem Schlafengehen Rotwein, muss ich nicht raus. Mir hilft es auch, wenn ich meine 3 Liter bis 17 h trinke und ab da nur noch wenig.

Urin kann zu basisch sein, da hilft Ansäuern des Urins durch Methionin oder andere Wirkstoffe. Funktioniert bei sehr vielen Frauen, die ich kenne.

Miktionstraining. Mal genau Buch führen über die Mengen, die Sie trinken, und die Mengen, die Sie wieder ausscheiden. Ist so erfolgreich, dass ich vermute, die Blase reagiere auf die Zuwendung. Weil sie so schön ernst genommen wird, entfällt der Stress.

Schliesslich der Tipp einer lieben Freundin: "Eine Blase, die soviel arbeitet, ist nicht schwach, sondern fleissig." Sie hat dann mit Ansäuern des Urins auch Erfolg gehabt.

Oh, und ganz wichtig: Aufgespannt pieseln. Nicht einfach das Becken vorschieben im Stehen oder den Rücken rund machen beim Sitzpinkeln. Immer schön aufgespannt bleiben, damit die Blase keinen Fremddruck austarieren muss, sondern ihren eigenen Druck zum Entleeren nutzen kann. Ich bin da noch am Ringen um die Worte, Sie merken es, weil ich damit selber rumexperimentieren musste. Ich habe den Eindruck, dass Rundmachen und Drücken die Blase schwächt, sie zum Stottern bringt. Vielleicht probieren Sie's sogar im Hochturm, mir hilft's, die Blase gründlich zu leeren, und mir scheint, sie lächelt manchmal, wenn ich mich so richtig nett um sie kümmere ...


Hier in Zürich wüsste ich einen exzellenten Blasenspezialisten für Sie ...

Auf Antworten anderer Männer mit herausfordernden Blasen hoffend, herzlich BC

PS: Die Übungen sollten Ihnen so gut tun, Ihnen ein so fabelhaftes Körpergefühl geben, dass Sie keine Motivation brauchen, weil der Körper selber nach mehr schreit. Vielleicht verkrampfen Sie da und dort zu sehr? Ein Live-Kurs oder wenigstens eine Privatlektion bei einem Profi kann Abhilfe schaffen.
Josef
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Motivation

Beitrag von Josef »

Sehr geehrte Frau Cantinieni,
mit Ihrem "Tiger Feeling" und der zugehörigen Audio-CD arbeite ich schon. Um etwas mehr Motivation für die Übungen zu bekommen hatte ich mich vor ein paar Wochen an ein Internet-Forum gewandt (http://www.onmeda.de/).
Meine Frage war:
"Wer hat Erfahrung zu diesem Thema? Ich habe etwas Probleme mit meiner Blasenschwäche, tagsüber und vor allem nachts - da muß ich oft 5 bis 7 mal raus zur Toilette. Meine Prostata ist es nicht, sie und auch der PSA-Wert sind normal (Aussage des Urologen). Jetzt wurde mir (als Mann) Beckenbodengymnastik empfohlen und diese sind nach den mir vorliegenden Übungsvorschlägen sehr zeitintensiv. Wer hat da schon Erfahrungen gesammelt?"
Antwort von H. Dr. T. Kreutzig:
"Beckenbodengymnastik ist zwar eine gute Sache- aber ich denke, daß Ihr Problem möglicherweise auch ein Syndrom der überaktiven Blase sein könnte. Waren Sie beim Urologen??"
Ich:
"Danke für Ihren Rat, Herr Dr. Kreutzig. Ja, beim Urologen war ich. Er hatte bei der Untersuchung festgestellt, daß bei mir ca. 300 ml Restharn verblieb. Sein Rat war, zu operieren. Aber es gibt bekanntlich keine Operation ohne Risiko, deshalb will ich das nicht. Habe auch schon durch die Beckenbodengymnastik nach Anleitung eines Buches begonnen (Benita Cantieni: "Tiger-Feeling"). Rein subjektiv hat sich die Sache sogar schon etwas gebessert. Da aber nach den Ratschlägen des Buches das Programm sehr zeitaufwendig ist, wollte ich eben gerne Erfahrungen anderer Männer hören. Weil sich außer Ihnen noch niemand gemeldet hat, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Beckenbodengymnastik nach diesem Buch zu versuchen."
Antwort von H. Dr. T. Kreutzig:
"Beckenbodengymnastik ist in KEINEM Fall hilfreich, wenn Restharn besteht. Hier muss die Ursache beseitigt werden (Prostataadenom??). Das kann ggf. auch mit Medikamenten gelingen!"
Sehr geehrte Frau Cantinieni, das Prostataadenom war ja wohl durch die Aussage des mich untersuchenden Urologen ausgeschlossen worden. Die angeführten Probleme (nächtlicher Toilettengang) habe ich seit vielleicht 15 Jahren. Diese waren zwar die letzten paar Jahre etwas häufiger, aber Ich fühlte mich trotzdem nicht schlecht. Eine von meinem Urologen verschriebene Medizin hatte für mich "katastrophale" Nebenwirkungen. Ich habe sie wieder abgesetzt. Daraufhin kam der Rat des Urologen zur Operation.
Es würde mich sehr interessieren, wie Sie zu Meinung des Herrn Dr. Kreutzig stehen.
Ihr Einverständnis vorausgesetzt würde ich ihm auch gerne eine positive Meldung über Ihre Methode geben.
Vielen Dank für Ihre Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Josef
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