Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Feedback und konkrete Fragen zum CANTIENICA®-Beckenbodentraining, zum Buch TIGERFEELING, das perfekte Beckenbodentraining für sie und ihn.
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Benita Cantieni
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Re: Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Beitrag von Benita Cantieni »

Liebe Katinka

Uff.

Der Atem kommt durch die Nase und tritt durch den Mund aus. In der C-Methode nutzen wir den Atem als Transportmittel im Körper für die Aufrichtung, die Aufmerksamkeit, die Achtsamkeit, die Ausrichtung.

Die Luft muss, salopp gesagt, in die Lunge, und die liegt über dem Zwerchfell, nicht im Bauch. Also will das ZF ausgedehnt werden, nicht abgesenkt. Wie das geht, füllt in meinen Büchern ganze Kapitel (und auch hier im Forum kilometerlange Threads). Beim Einatmen die Achtsamkeit auf den Damm oder die Sitzbeinhöcker zum Kronenpunkt lenken und dabei gefühlt einen Meter länger werden (zum Beispiel). Diese Atemachtsamkeit darf alles machen ausser – kurz und verspannt.

Erinnere ich mich richtig: Ihre ZF-Schleife ist verletzt? Dann kann ich die Frage irgendwie nachvollziehen ... Mit welchem Buch oder welchen Büchern arbeiten Sie? Ich brauche einen Referenzpunkt ...

1.1 Das diffuse Bauchgefühl: Das klingt, als seien Sie einfach noch grundlegend zusammengestaucht und in zwei horizontale Hälften geteilt. Was sagt Ihre Trainerin denn dazu?

1.2 Bücken, heben, senken trainieren Sie in allen Übungen, in denen Sie die Knie so beugen, dass sie über den Fersen bleiben und den Rücken gerade absenken, also in unzähligen Positionen. Bleiben Sie dabei aufgespannt, so ist der Atem kein Problem. So, wie Sie das beschreiben, ziehen Sie das Becken ein, knicken den Bauch ab, suchen die Kraft irgendwo, nur nicht im aufgespannten Rumpf. – Knie über Fersen, Po nach hinten, Füsse federleicht, Körper gerade absenken, Sanduhrmuskeln aktivieren, Schulterblätter oben weit, an den Spitzen schmal ... vorne und hinten in jeder Phase der Bewegung gleich lang.

1.3 Ich wusste von der ersten Sekunde an, dass ich meinen Weg gefunden hatte. Wenn Sie meine persönliche Geschichte interessiert: Catpower ist das autobiografische Buch, gibt es neu als Taschenbuch.

2.1 Tja, das wüsste ich auch gern, weshalb unsere Kultur vorschreibt, uns in den Gefühlen zu verkürzen. Kleinkinder tun es nicht, die machen sich gross, stossen sich lang. Egal, ob sie sich freuen oder ärgern. – Was Sie beschreiben, ist eine Gewohnheit, die Sie ursprünglich wahrscheinlich einfach imitierten. Spannen Sie sich auch, bevor Sie sich ärgern oder wenn Sie laut werden, mit Hochturm meinetwegen. Das einzige Risiko: Dass die überspannte Emotion verfliegt und nicht mehr ausgelebt werden muss.

2.2 Füsse ausrichten reicht nicht, um die Knochen zu sortieren und die Organe heimzuholen. – Sie überfordern mich hier im Forum, einerseits spüren Sie die "orgasmische Manschette", andererseits können Sie die viel leichter zu ortenden Hüftpfannen nicht spüren. Ab in den Unterricht, die Instruktorin oder der Intruktor kann Sie lang ziehen, kann Ihnen die Sanduhrmuskeln zeigen und zu spüren geben, kann bezeichnen, wo die Hüftpfannen sind und was Sie damit anstellen "sollen" ...

Dann war da noch etwas mit Bauchtanz: Wenn Sie ohne Aufspannung und ohne Tiefenmuskulatur bauchtanzen, schaden Sie sich. Wenn Sie eine Bauchtanzlehrerin kennen, die mit der integrierten CANTIENICA®-Methode arbeitet, nur zu.

Herzlich, BC
Katinka
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Re: Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Beitrag von Katinka »

Hallo liebe Frau Cantieni,

Entschuldigen Sie - ein kleiner Nachtrag/

einige Fragen mehr zu meiner vorherigen Mail zum Thema

Atmung.vielleicht hilft es bei meiner Fehlersuche:

1) das Atmen habe ich bei meinen schlafenden Kindern beobachtet. Ich versuche das Einatmen durch die Sitzbeinhöcker,doch irgendetwas läuft nicht ganz richtig-die eingeatmete Luft erdrückt fast den Bauchraum,sowie jeder Ärger,Wut und lautstarke Diskussionen machen mich fühlbar schlapp und geschwächt-was läuft schief?Oder staut sich Ärger immer und macht sich bei einem schwachen Beckenboden einfach bemerkbarer,als bei einem starken Beckenboden?

2) zu der Beschreibung-ich solle höher ansetzen,also nicht mit den Sitzbeinhöckern arbeiten,sondern mit den Hüftpfannen. Unten eng-oben weiter-ist durch die V-Stellung der Füße doch bereits gemacht oder wie kann ich das mit den Hüstpfannen erreichen? Meinen Sie so etwas wie Bauchtanz wäre förderlich,um die Gelenkpfanne warm "zu ölen"?

vielen lieben Dank für Ihr offenes Ohr!
Katinka
Beiträge: 6
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Re: Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Beitrag von Katinka »

Liebe Frau Cantieni,

Sie haben absolut recht! Als

"Quereinsteigerin" denkt man zuerst,man müsse doch etwas an Wissen "mitbringen",bevor man solch eine anspruchsvolle Ausbildung anfängt...doch mir ist klar geworden,dass die "Vorbildung" ,die mancher Arzt aus den Schulbüchern über die Anatomie des Menschen gelernt hat, nicht unbedingt viel zu sagen hat...

Sie schreiben immer wieder,dass das Zwerchfell sehr wichtig ist.als sogenanntes Zwischenstockwerk- aber Ich habe folgendes Problem: 

1) wie atmet man denn richtig? 

Seit den Geburten habe ich ein diffuses "Bauch-Gefühl". Oft mag ich garnicht richtig ein-und ausatmen,weil ich das Gefühl habe,dass alles noch mehr hängt und ich sehe aus wie im 6.Schwangerschaftsmonat. 

Wenn ich einatme-bläht sich der Bauch auf 

beim Ausatmen wird er flacher? 

Hiiiiilfe! Im Moment komme ich nicht mehr weiter-meine Zystozele hängt wieder am Scheideneingang

2) wenn ich mein Kind hochhebe-wie arme ich richtig? Ich glaube,die Luft dabei anzuhalten...

3) wie "lange" darf ich fragen,war Ihr "langer Weg"bis es Ihnen so gut ging,dass Sie das Gefühl hatten,die Skoliose ist "verschwunden?" Ich bewundere Sie! Mein ganzer Körper ist eine Baustelle und Sie machen mir mit Ihren Büchern-vor allem Catpower - Hoffnung. 

Herzliche Grüße 

katinka
Benita Cantieni
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Re: Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Beitrag von Benita Cantieni »

Liebe Katinka

1
Press-Guess war also Volltreffer – das macht mich froh. Machen Sie sich jetzt ans Zwerchfell, entlasten Sie das Becken vom Druck von oben, das wird Sie siebenmeilenstiefelig schnell vorwärts bringen im Körperwunderland.

2
Wieso wollen Sie Vorbildung mitbringen? Sie beschreiben doch gerade, wie das war mit der Hebamme. Das, was Sie mit der Methode jetzt erleben, erfahren, entdecken ist die beste Voraussetzung. Ich bin selber "vollkommene" Autodidaktin, hatte nicht mal in der Schule einen Verdacht von Anatomie, und ich behaupte heute, dass ich alles, was ich entdeckte und noch entdecke, nur "sehen" konnte, weil ich unbefleckt war von allen anatomischen, physiologischen und morphologischen Konzepten und Erklärungsversuchen. Ich entdecke, wie der Körper funktioniert, Betonung auf WIE, und hüte mich davor, mir anzumassen, warum das so ist, das weiss nur die Schöpfung. Diese Demut braucht kein Vorstudium.

3
Der "lange Weg" ist auch kein Hindernis. Im Gegenteil. Ich liess die Menschen, die mir vertrauten, zuschauen bei meiner Verwandlung, liess sie teilhaben an meinen Unzulänglichkeiten. "Ich kann das zwar selber noch nicht, doch kann ich Ihnen sagen, wie es geht." Motiviert ungemein.

4
Es gibt CANTIENICA®-Profis, die der Ansicht sind, dass eine eigene Leidensgeschichte nützlich ist. Ich weiss, was Schmerzen sind, unerträgliche, omnipräsente Schmerzen. Also kann ich mich furchtlos auf die Schmerzländer anderer Menschen einlassen, sie dort halten, im Schmerz, bis sie Vertrauen finden in die Sprache des Körpers, das Zuhören lernen und entscheiden, was Entwicklungweh und was Pfuiteufelschmerz ist. Sie würden, so rein theoretisch gesprochen, eine grossartige Fachfrau für Körper nach schwierigen, pressreichen Entbindungen.

5
Ärzte, Hebammen, Physiotherapeuten haben, auch das sei gesagt, den Vorteil, dass sie sich nicht mit Krankenkassen herumschlagen müssen. (Ausser sie gehen den radikalen Gesundheitsweg von Solveig Hoffmann, doch ihre Geschichte muss sie selber erzählen.) (Kassen wollen Diplome, kein Genie.) Ich bin mit den Selbstzahler/innen mehr als zufrieden, ihre Motivation ist gross, und so sind es auch die Ziele, die sie erreichen.

Das ist jetzt mehr, als Sie gefragt haben ... Viel Spass beim Quantenspringen im kreatürlichen Wunderland ... BC
Katinka
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Re: Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Beitrag von Katinka »

Liebe Frau Cantieni,

ich danke Ihnen,dass Sie sich meinen Problemen so annehmen und die Zeit und Mühe aufgebracht haben,

in so kurzer Zeit so detailliert und präzise Hilfestellung zu geben!

Ich kann Ihnen bezüglich des Multifidus noch nicht folgen,werde mir das Buch "TF beckenbodentraining"

morgen besorgen und wieder auf Entdeckungstour gehen. Ich stimme Ihnen zu - die Geburt war mit Hilfe der Hebamme eine 15 stündige komplette Bauchpresse. Ich wünschte mehr Hebammen wären wirklich Personen ,auf die man sich in so einer Situatiom verlassen können sollte, aber das wäre zu viel verlangt. Ich hatte und habe tatsächlich Probleme mit meinen Beckengelenken. Alles Überdehnte rutscht bei der Übung Organrutsche wirklich zurück. Sobald ich im

Stehen der Schwerkraft ausgesetzt bin, sammelt sich alles Gestauchte wieder am Scheideneingang (!!!!???? Oh,mein Gott,das wird mir erst beim

Schreiben bewusst)

Sie haben recht- ich weiß zwar noch nicht, wie ich zum

Ziel komme,aber zumindest weiß ich,was das Ziel ist

:-). Bin mal gespannt,was es aus dem

"Wunderland" noch zu entdecken gibt..


ich bewundere Sie für das,was Sie geschaffen und entdeckt haben!

Danke für Ihr Kompliment- muss man eigentlich für die Ausübung eines Instructors denn eine Ausbildung als Physiotherapeuten,

Yogalehrer,Arzt als Voraussetzung mitbringen?  Mir fehlen noch Galaxien bis zum gewünschten Erfolg... 

Herzlichen Gruß

katinka
Benita Cantieni
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Re: Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Beitrag von Benita Cantieni »

Liebe Katinka

Danke für das Sortieren Ihrer Fragen, erleichtert mir die Arbeit ungemein.

1
Ja, zusammen mit dem gesamten Levator Ani. Der hat ja auch "vier Wände".

2
Meine Erfahrung aus 20 Jahren ist: Wer wirklich will und dranbleibt, erlebt Wunder über Wunder. Muskeln sind Arbeitstiere und warten nur darauf, für Sie alles zu geben. Legen Sie sich bitte noch das Buch "Tigerfeeling – Das perfekte Beckenbodentraining für sie und ihn" zu. Es enthält neue Entdeckungen aus meinem Wunderland, die in den Büchern, die Sie schon haben, nicht sind. Vor allem erkläre ich mit Vehemenz, dass das Zwerchfell genau so wichtig ist wie der Beckenboden, auch für die Orgasmen, und warum das so ist. Wer beim Gebären die ganze Arbeit mir Pressen macht, staucht alles von oben nach unten und muss alles wieder auseinander ziehen.

3 A
Ich vermute, dass die Beckengelenke und mit ihm der gesamte Levator Ani bei der Entbindung überdehnt wurden und Sie die Seitenwände deshalb nicht spüren. Versuch 1: Arbeiten Sie mit den Hüftfpannen, statt den Sitzbeinhöckern. Also höher im Körper. Weiter weg von Damm und Schwell-Schliessmuskeln. Setzen Sie diese Hüftpfannen in Bewegung, als wären es zwei Hände, in alle Richtungen, unten IMMER eng, oben IMMER weit. 2: Googeln Sie den Muskel Multifidus, Sie brauchen die bildliche Vorstellung. Bewegen Sie die Beckenseiten (-hälften) mit diesem Multifidus, und zwar unten rechts am Darmbein und oben links am Nacken. (Eines der jungen Wunder, meine Entdeckung, dass der Multifidus nicht einfach gerade entlang den autochthonen Muskeln verläuft, sondern am Übergang von Brustwirbel- zu Halswirbelsäule die Seiten wechselt, ergo eine wunderwichtige Rolle spielt im Kreuzgang.) (Falls Sie Anleitung brauchen: Bei ANBIETER/INNEN nachfragen, ob sie mit dem brandneuen Rückenhandbuch arbeiten, denn da ist der Multifidus integriert.)

3 B
Stellen Sie sich vor: Sie atmen um beide Röhren (Manschetten), LA und Scheide. Richten Sie beide Röhren aneinander auf. Ich stelle mir Achterschlingen vor, die ich mit goldenen Zierbändern ausführe.
3 C
Das ist eine seltsame Antwort. Hoffentlich habe ich Ihnen eine brauchbare gegeben mit den Hüftpfannen und den Multifidi. Die vertikalen Beckenbewegungen entstehen, wenn und weil Sie die Knochen wieder spüren und bewusst bewegen. "Tifee - d perfekte BB Training" enthält viele Varianten. Eine wirkt immer.

3 D
Die hinteren Wände können sich nur aufrichten, wenn Sie dem Zwerchfell die Stütze der gesamten Rumpfmuskulatur geben und das Zwerchfell selber so ein-, aus- und aufrichten, dass es perfekt mit dem LA zusammenarbeitet. Siehe Anfang.

4
Kann ich von weitem nicht beantworten. Sie haben den Vorteil, dass Sie die orgasmisch-orgiastische Manschette schon kennen und wissen, was Sie suchen. Mich warf die Erfahrung um, als sie mich das erste Mal mit über 50 über"wunderte". Den Mann übrigens auch.

5
Sie haben eine ausserordentliche Körperwahrnehmung. Es braucht noch viele, viele, viele gute CANTIENICA®-Instruktor/innen. Just saying ...

Herzlich, BC
Katinka
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Orgastische Manschette = "Stiel" des Levator Ani?

Beitrag von Katinka »

Liebe Frau Cantieni,

Ich erforsche gerade meinen Körper nach den Geburten und nach Ihren Büchern ( Rückbildung mit Tigerfeeling, Faceformig und Catpower) kommen mir folgende sehr intime Fragen auf:

damals vor der Geburt meiner Kinder habe ich beim Orgasmus so eine Art Muskelring/ Manschette gespürt,die pulsierte und den Penis richtig umfasste und nach innen zog. Dieser ist seit der Geburt garnicht mehr zu spüren-es pulsiert anderswo (eher am Damm minimal) Ich hatte während der Geburt einen Damm-und Scheidenriss und daraus resultierend eine Zystozele + Rektozele. Am Spiegel betrachtet sieht es aus,als würde sich das "Innenleben" nach außen stülpen (?)

Frage 1: ist dieser gefühlte Muskelring einmal der Stiel des berühmt berüchtigten levator anis gewesen?

Frage 2: nach so wortwörtlich "einschneidenden" Geburtsverletzungen (Scheidenriss wurde leider nicht genäht) -inwiefern kann der levator ani wieder das Gefühl der Enge/ dieses Muskelrings trotz Scheidenriss überhaupt zurückbringen? ( ich weiß Ferndiagnosen sind schwierig,aber... Die Hoffnung stirbt zuletzt :-)

Frage 3: Die vordere und hintere Scheidenwand ist zu spüren. Es ist einfach erschreckend,aber nach 2cm spüre ich keine seitlichen Vaginalwände mehr.Kann es sein, dass nicht nur die äußere und mittlere, sondern eher die tiefste,wenngleich stärkste Beckenbodenschicht  bei der Geburt verletzt werden kann und dieser den Scheidenriss darstellt?

Da ich keine seitliche Vaginalwände mehr spüre- kann es sein, dass der trichterförmige levator ani so weit nach untengerutscht ist bis zum Scheideneingang?Hat jemand jemals detailliert darüber berichtet?

Frage 3:Ich war bereits bei einem cantienica Studio, allerdings habe ich noch Schwierigkeiten, die Sitzbeinhöcker näher zusammen zu bringen, denn auf Frage woran ich merke,dass ich es richtig tue, wurde mir gesagt,dass ich Rückeärtsrotationen spüren würde. Bei mir entspricht das versuchende "Pulsieren der Sitzbeinhöcker" nämlich NICHT den Rückwärtsrotationen. Für mich sind es zwei verschiedene Paar Schuhe bzw. Dinge-oder liegt es an falscher Wahrnehmung durch die ganzen Geburtsverletzungen?

Körperlich fühle ich mich mit jeder Übung stärker, aber sexuell bin ich noch nie so frustriert gewesen. Wenn ich versuche die Sitzbeinhöcker zusammenzuziehen,ziehen sich keine hinteren Wände" auf. Ich versuche den levator ani eigentlich durch das Fersenstupsen zu aktivieren-merke aber,dass es noch lange nicht reicht.

Frage 4:Sind es meine Verletzungen oder ist es einfach meine falsche "Technik" ist, die es nicht ermöglicht, dies zu empfinden? 

Ich würde das Körpergeschehen so gerne verstehen  und freue so sehr auf Ihre Nachricht!

Herzliche Grüße 

katinka
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