Herzlichen Dank für diese Antwort,
dann werde ich meine zertifizierten Lehrerinnen mal ansprechen. Übrigens ist die Yoga-Art, die ich mache, Kundalini-Yoga, das ist kein normales Hatha-Yoga, sondern ganz andere Übungen (und Meditationen und Gesänge) und aus meiner Erfahrung eher nicht auf Flachrücken ausgelegt, Ich erkundige mich aber mal bei der Lehrerin, weil das die gleiche ist, die 'in den Körper sehen kann' und die Info mit der Verdickung anbrachte.
Viele Grüße!
Schräg nach vorn gerichteter, dünner, mehrfach aufgeteilter Urinstrahl
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Re: Schräg nach vorn gerichteter, dünner, mehrfach aufgeteilter Urinstrahl
Hallo Cantidoro
Wenn der Levator ani erschlafft, übernimmt oft die nächsthöhere Querschicht, das ist meine Rede seit 30 Jahren. Aus eigener Erfahrung. Beim Mann ist das die Prostata, bei der Frau die Blase.
Oft. Nicht immer.
Umkehrschluss: Wird der Levator ani, cantienisch Organheber, gezielt und konsequent neu aufgehängt im konsequent aufgerichteten Becken und Körper, wird der Beckenboden dadurch gestärkt, gedehnt, elastisch und reaktionsfähig trainiert, so geben die Prostata oder die Blase die Verdickung wieder auf, reparieren sich.
Wieso Sie das mit 2 1/2 Jahren CANTIENICA®-Training nicht geschafft haben, kann ich Ihnen von Weitem nicht sagen, hellsehen ist nicht so meins. Buchen Sie eine Privatlektion bei einer lizenzierten CANTIENICA® Körper in Evolution-Fachperson, um zu klären, was schiefgeht. Vielleicht kollidieren "Yoga seit ewig" und das Evolutionstraining. Die meisten Yoga-Richtungen proklamieren explizit den Flachrücken, und der knickt die Blase auf Dauer. Blase geknickt, Harnröhre geknickt, Urinstrahl schräg nach vorne gerichtet ...
Die C®KiE-Profis kennen auch gezielte Übungen für den Harnsphincter und die Harnröhre., und sie kennen alternative Pipi-Positionen. Zum Beispiel im Stehen ...
https://cantienica.com/studiofinder/
Beste Grüsse, BC
Wenn der Levator ani erschlafft, übernimmt oft die nächsthöhere Querschicht, das ist meine Rede seit 30 Jahren. Aus eigener Erfahrung. Beim Mann ist das die Prostata, bei der Frau die Blase.
Oft. Nicht immer.
Umkehrschluss: Wird der Levator ani, cantienisch Organheber, gezielt und konsequent neu aufgehängt im konsequent aufgerichteten Becken und Körper, wird der Beckenboden dadurch gestärkt, gedehnt, elastisch und reaktionsfähig trainiert, so geben die Prostata oder die Blase die Verdickung wieder auf, reparieren sich.
Wieso Sie das mit 2 1/2 Jahren CANTIENICA®-Training nicht geschafft haben, kann ich Ihnen von Weitem nicht sagen, hellsehen ist nicht so meins. Buchen Sie eine Privatlektion bei einer lizenzierten CANTIENICA® Körper in Evolution-Fachperson, um zu klären, was schiefgeht. Vielleicht kollidieren "Yoga seit ewig" und das Evolutionstraining. Die meisten Yoga-Richtungen proklamieren explizit den Flachrücken, und der knickt die Blase auf Dauer. Blase geknickt, Harnröhre geknickt, Urinstrahl schräg nach vorne gerichtet ...
Die C®KiE-Profis kennen auch gezielte Übungen für den Harnsphincter und die Harnröhre., und sie kennen alternative Pipi-Positionen. Zum Beispiel im Stehen ...
https://cantienica.com/studiofinder/
Beste Grüsse, BC
Schräg nach vorn gerichteter, dünner, mehrfach aufgeteilter Urinstrahl
Vor 10 Jahren wurde mein Uterus entfernt, der Gb.m.hals steht noch. Vor 5 Jahren hatte ich kurz Harngrieß/leichte Entzündung (und brauchte, kinesiologisch getestet, längere Zeit Goldrute & Co) und dabei bemerkte ich das im Betreffe Genannte erstmals. Der Urologe erkannte nichts Auffälliges und bot eine Harnröhrenweitung an, sollte es mich auf Dauer sehr stören, der Frauenarzt sagte 2 Jahre später, die Resthahnmenge sei noch akzeptabel und keine spezielle Absenkung vorhanden, der Osteopath sagt jetzt, doch, leichte Absenkung und erste Alters'normalität' (bin 54) und zeigte mir, wie ich die Blase mit den Fingern regelmäßig hochziehen kann. Zusammen mit den Diagnosen von Menschen, die aufgrund einer Gabe 'reinsehen' in den Körper, sieht's insgesamt so aus, als sei das "was Anatomisches" sowie die linke Seite zu verspannt und die rechte Seite zu locker (das sagte die vor 3 Jahren jmd. und nun auch der Osteopath), und nachdem 1 'Seher' mir aufgezeichnet hatte, die Blasenaußenwand sei dergestalt verdickt, dass sich 2 Resthahnkuhlen gebildet haben, passte das zum gerade Gelesenen, die Blase übernehme die Funktion des Beckenbodens, wenn dieser schwach sei.
Morgens habe ich es weiterhin recht eilig, zur Toilette zu kommen und fühle auch tagsüber manchmal eine Art Panik mit Hin- und Herrutschen (nur wenn ich alleine bin, nicht öffentlich), aber zum Glück hat sich das "Laufenlassenmüssen" (noch im Flur, in die Hose) direkt beim Wohnungsaufsperren, wie es mir 1 oder 2 x in der Mitte der 'Krankengeschichte' passiert war, nicht wiederholt. Das war schon zu Beginn meiner Cantienica-Erfahrung, denn begonnen (mit ca. 1 x die Woche) habe ich erst vor 2 1/2 Jahren.
Der Kinesiologe testete gerade, derzeit brauche ich Brennessel, es ginge um Fließenlassenlernen (der Dinge).
Zum Glück ist das Cantienica-Training immer sehr entspannend, und zusätzlich mache ich auch (seit Ewigkeiten) Yoga. Dennoch interessiert mich, ob es da weitere konkrete Tipps gibt, wie ich vllt. wieder zu einem einzigen, kräftigeren, nach UNTEN fließenden Bächlein komme, denn sonst bleibe ich auf der Einschätzung des (sehr an klassischen Sport glaubenden) Osteopathen hängen, dass sich an manchen Sachen nicht mehr viel machen lässt, denn "Wir werden halt nicht jünger".
Allerbesten Dank!
Morgens habe ich es weiterhin recht eilig, zur Toilette zu kommen und fühle auch tagsüber manchmal eine Art Panik mit Hin- und Herrutschen (nur wenn ich alleine bin, nicht öffentlich), aber zum Glück hat sich das "Laufenlassenmüssen" (noch im Flur, in die Hose) direkt beim Wohnungsaufsperren, wie es mir 1 oder 2 x in der Mitte der 'Krankengeschichte' passiert war, nicht wiederholt. Das war schon zu Beginn meiner Cantienica-Erfahrung, denn begonnen (mit ca. 1 x die Woche) habe ich erst vor 2 1/2 Jahren.
Der Kinesiologe testete gerade, derzeit brauche ich Brennessel, es ginge um Fließenlassenlernen (der Dinge).
Zum Glück ist das Cantienica-Training immer sehr entspannend, und zusätzlich mache ich auch (seit Ewigkeiten) Yoga. Dennoch interessiert mich, ob es da weitere konkrete Tipps gibt, wie ich vllt. wieder zu einem einzigen, kräftigeren, nach UNTEN fließenden Bächlein komme, denn sonst bleibe ich auf der Einschätzung des (sehr an klassischen Sport glaubenden) Osteopathen hängen, dass sich an manchen Sachen nicht mehr viel machen lässt, denn "Wir werden halt nicht jünger".
Allerbesten Dank!