Allerherzlichsten Dank für die Beschreibung, wie man es auch machen kann.
Das regt mich an, auch nachts auf korrekte Stellung zu achten, wobei ich ja eigentlich da endlich mal abschalten wollte und unbewusst sein dürfen möchte ;-). Zur Schmerzvermeidung habe ich erstmal genug zu tun…- aber gut, wenn ich ohnehin wach werde, kann ich ja auch an den Goldstab auf Hüftpfannenhöhe oder, wie ich es nenne, an die „Duschstange“.
Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie der Körper aussieht, wenn er in meiner recht weichen Latexmatratze liegt (ich liebe das Einsinken).
Das Tempurkissen ist mir nun echt eine Nummer zu teuer, wo ich mich an ein anders geformtes Memoryschaumkissen vor einigen Jahren einfach nicht gewöhnen wollte. Eines der beiden anderen würde ich noch wagen, dann doch am besten das mit 11 (nicht 12) cm, denn das Tempur hat 9,5 ...
„liegt das Ohr der Kurve genau unter meiner Schläfe“? Sie scheinen dann viel tiefer auf dem Kissen zu liegen (und nicht die dickste Stelle zu nutzen) als die Frau auf dem Bild und den Kopf etwas nach unten zu neigen.
Nach ein paar Tagen auf dem U-Kissen schlafen die Hände jetzt weniger ein, vllt, weil die Decke an beiden Seiten der hohen Seitenarme des Kissens herunterhängt und ihre Höhe (bevorzugt bis Unterlippe) nicht „von mir kontrolliert werden muss“ durch „Nachfassen“. Sich an die Decke krallen war vllt. zu stark ausgedrückt, ich klappe die Hände eher um die Decke herum ein wie Pfötchen machender Hund, weil ich sie Sommer wie Winter gern bis an die Unterlippe liegen habe (schwere Decken bevorzuge ich auch), und da ich mich viel bewege, rutscht sie immer wieder weg. Ich werde mal versuchen, einen Buff um den Hals zu ziehen, denn da ist mir schnell kalt … was im Sommer an sich kein Argument sein dürfte ...
Mir ist schon klar, wo da der Hase ansonsten langläuft: der Gegensatz von Sicherheit/Kontrolle und Vertrauen/Loslassen, sowas in die Richtung. Danke auch für die diesbezüglichen Empfehungen; zum Glück mache ich gerade eine Art ganzheitliches Gesundheitscoaching sowie Familienaufstellungen & Co.
Leider finde ich nicht mehr, was ein anderes Konzept zu den „Pfötchenhänden“ sagte, es war überraschend und hatte nicht unbedingt mit Angst zu tun.
(Die Tage hatte ich den Arm neben zwischen Körper und U-Kissen lang nach unten ausgestreckt, und trotzdem schliefen in dem Moment ein paar Fingerspitzen ein – mitunter ist also doch nicht das „Krallen“ schuld...oder nicht ausschließlich. Wirklich mysteriös, da manchmal nur der eine Nerv beteiligt ist, der bis zur Hälfte des Ringfingers geht, manchmal der andere mit, der in den kleinen Finger reicht.)
Schönes Wochenende!
Cantidoro
Wirbelsäule durch Seitenschläferkissen ausreichend unterstützt?
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Benita Cantieni
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- Registriert: 22. Januar 2009, 08:07
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Re: Wirbelsäule durch Seitenschläferkissen ausreichend unterstützt?
Liebe Cantidoro
Ich bin nicht "Stiftung Warentest", habe weder Lust noch Zeit für solche Recherchen. Aus dem einfachen Grund: Ein gesunder Körper braucht keine "Schlafhilfen". Er hilft sich selbst.
Wie Sie schreiben: 20 cm sind viel zu hoch.
Die "krampfenden Hände" finde ich sehr interessant. Darüber möchte ich mehr erfahren.
Ich bin auch Seitenschläferin, "aus Gründen". Und das geht so: Die Matratze habe ich sorgfältig so ausgesucht und einstellen lassen, dass die Schultergelenke gut übereinanderstehen können. Durch die Oberarmkugeln geht senkrecht der imaginäre Goldstab.
Kissen (wurde hier schon oft abgehandelt): Curve vom Tempur ist für mich perfekt. Zum Einschlafen stützt es meine Schädelbasis, drei Zentimeter hoch. Nacken ist frei und kann seine Giraffennatur leben. Drehe ich mich auf die Seite, liegt das Ohr der Kurve genau unter meiner Schläfe und gibt mir den kleinen Ausgleich, den ich wünsche. https://ch.tempur.com/de/search?q=curve&lang=de_CH
Bevor Sie Geld ausgeben, ausprobieren mit einem gefalteten Handtuch. In RL unter Schädel, in SL unter Schläfe.
Torso aufgespannt, es macht ja alles 24/7 Dienst für mich. Und für Sie und uns alle. Früher, lang ist's her, unterlegte ich die Taille mit einem gerollten Handtuck oder einem kleinen Kissen oder einem Ballon. Dann entdeckte ich den Psoas als ultimativen Rückenstrecker, nun brauche ich keine Stütze mehr. Der P. quietscht vor Vergnügen, dass er aktiv mit mir schlafen darf. Zusammen mit den Längsquadranten bin ich so entspannt stabil wie aufrecht im Alltag. Das sind ja nicht zwei Körper. Die Idee, dass wir einen verspannten Tageskörper und einen schlaffen Nachtkörper haben, ist eine menschliche Absurdität. Kein (anderes) Tier benimmt sich so.
Hängt die Taille nicht durch, können auch die Beckenhälften ausgerichtet werden. Goldstab durch die Hüftpfannen, Beckenschaufeln auf gleicher Höhe und gleicher Ebene. Wenn ich zwischendurch erwache, lade ich das Kreuzbein neu ein, tiefer und höher in meinen Körper zu kommen. Auch diese Entdeckung ist relativ neu, und das 65 Jahre falsch behandelte Kreuzbein hat sich noch nicht ganz an seine Rolle als Chefwirbel gewöhnt. (Es wird jede Nacht besser.)
Nun habe ich als Frau mit Baujahr 1950 noch das breite Becken jenes Jahrhunderts. Manchmal spüre ich, wie das Eigengewicht der Beine an der oben liegenden Beckenseite ziehen möchte. Dann nestle ich im Halbschlaf ein Kissen oder eine Decke zwischen die Knie. Ausprobieren, vielleicht lässt sich die "Schlafgurke" dafür hernehmen. Das Knie soll nicht höher stehen als die Hüftpfanne, dann das ergibt einen "Rückstoss" ins Hüftgelenk und schädigt es auf die Dauer und dauerhaft. (Nebenbei bemerkt: Künstliche Hüftgelenke scheinen ein neues Statussymbol zu sein.)
So aufgespannt entsteht auch kein Druck auf die Organe. (Ein schlumpfiger Seitenschläfer auf der linken Seite schädigt nämlich auf Dauer das Herz! Ich weiss, die Fachwelt lächelt, wenn ich das sage. Sehr bald ist die Idee im morphischen Feld, es werden Studien gemacht, und Allgemeinwissen wird's. "Immer schon gesagt".)
Bleiben die Krallhände. Ich hatte letzte Woche auf einem Markt in Ibiza so Silikonbälle in der Hand, handfüllend, Kinder kneten damit Formen, ich fand interessant, wie entspannend die geformte Masse in meiner Hand lag. Ich ahnte Ihre Frage nicht, sonst hätte ich das Ding gekauft. Gibt es wahrscheinlich im Spielwarenladen. Vielleicht auch im Sanitätshaus neben den Stützstrümpfen.
Kleine Ballone halten und kneten? Wollknäuel? Mal mit einem gescheiten Menschen der Frage nachgehen, was da weshalb krallt? Zum Beispiel: https://ulrike-scheuermann.de/ oder https://www.dr-antonia-pfeiffer.de/ (Herzliche Grüsse ausrichten!)
Und schliesslich: Die Nächte sind wieder frisch. Ich habe die Gewichtsdecke bezogen und geniesse die sanfte Sicherheit, die sie mir schenkt. Es wird viel darüber geschnödet, ich finde die Dinger grandios. Das Bärenfell in der Höhle hatte bestimmt so ein Gewicht ...
So. Viel Vergnügen bei der Schlafforschung. Ich kann Sie hoffentlich begeistern für die Idee, dass die Lösung immer von innen nach aussen findet. Sehr selten umgekehrt. Praktisch nie.
Herzlich, BC
Ich bin nicht "Stiftung Warentest", habe weder Lust noch Zeit für solche Recherchen. Aus dem einfachen Grund: Ein gesunder Körper braucht keine "Schlafhilfen". Er hilft sich selbst.
Wie Sie schreiben: 20 cm sind viel zu hoch.
Die "krampfenden Hände" finde ich sehr interessant. Darüber möchte ich mehr erfahren.
Ich bin auch Seitenschläferin, "aus Gründen". Und das geht so: Die Matratze habe ich sorgfältig so ausgesucht und einstellen lassen, dass die Schultergelenke gut übereinanderstehen können. Durch die Oberarmkugeln geht senkrecht der imaginäre Goldstab.
Kissen (wurde hier schon oft abgehandelt): Curve vom Tempur ist für mich perfekt. Zum Einschlafen stützt es meine Schädelbasis, drei Zentimeter hoch. Nacken ist frei und kann seine Giraffennatur leben. Drehe ich mich auf die Seite, liegt das Ohr der Kurve genau unter meiner Schläfe und gibt mir den kleinen Ausgleich, den ich wünsche. https://ch.tempur.com/de/search?q=curve&lang=de_CH
Bevor Sie Geld ausgeben, ausprobieren mit einem gefalteten Handtuch. In RL unter Schädel, in SL unter Schläfe.
Torso aufgespannt, es macht ja alles 24/7 Dienst für mich. Und für Sie und uns alle. Früher, lang ist's her, unterlegte ich die Taille mit einem gerollten Handtuck oder einem kleinen Kissen oder einem Ballon. Dann entdeckte ich den Psoas als ultimativen Rückenstrecker, nun brauche ich keine Stütze mehr. Der P. quietscht vor Vergnügen, dass er aktiv mit mir schlafen darf. Zusammen mit den Längsquadranten bin ich so entspannt stabil wie aufrecht im Alltag. Das sind ja nicht zwei Körper. Die Idee, dass wir einen verspannten Tageskörper und einen schlaffen Nachtkörper haben, ist eine menschliche Absurdität. Kein (anderes) Tier benimmt sich so.
Hängt die Taille nicht durch, können auch die Beckenhälften ausgerichtet werden. Goldstab durch die Hüftpfannen, Beckenschaufeln auf gleicher Höhe und gleicher Ebene. Wenn ich zwischendurch erwache, lade ich das Kreuzbein neu ein, tiefer und höher in meinen Körper zu kommen. Auch diese Entdeckung ist relativ neu, und das 65 Jahre falsch behandelte Kreuzbein hat sich noch nicht ganz an seine Rolle als Chefwirbel gewöhnt. (Es wird jede Nacht besser.)
Nun habe ich als Frau mit Baujahr 1950 noch das breite Becken jenes Jahrhunderts. Manchmal spüre ich, wie das Eigengewicht der Beine an der oben liegenden Beckenseite ziehen möchte. Dann nestle ich im Halbschlaf ein Kissen oder eine Decke zwischen die Knie. Ausprobieren, vielleicht lässt sich die "Schlafgurke" dafür hernehmen. Das Knie soll nicht höher stehen als die Hüftpfanne, dann das ergibt einen "Rückstoss" ins Hüftgelenk und schädigt es auf die Dauer und dauerhaft. (Nebenbei bemerkt: Künstliche Hüftgelenke scheinen ein neues Statussymbol zu sein.)
So aufgespannt entsteht auch kein Druck auf die Organe. (Ein schlumpfiger Seitenschläfer auf der linken Seite schädigt nämlich auf Dauer das Herz! Ich weiss, die Fachwelt lächelt, wenn ich das sage. Sehr bald ist die Idee im morphischen Feld, es werden Studien gemacht, und Allgemeinwissen wird's. "Immer schon gesagt".)
Bleiben die Krallhände. Ich hatte letzte Woche auf einem Markt in Ibiza so Silikonbälle in der Hand, handfüllend, Kinder kneten damit Formen, ich fand interessant, wie entspannend die geformte Masse in meiner Hand lag. Ich ahnte Ihre Frage nicht, sonst hätte ich das Ding gekauft. Gibt es wahrscheinlich im Spielwarenladen. Vielleicht auch im Sanitätshaus neben den Stützstrümpfen.
Kleine Ballone halten und kneten? Wollknäuel? Mal mit einem gescheiten Menschen der Frage nachgehen, was da weshalb krallt? Zum Beispiel: https://ulrike-scheuermann.de/ oder https://www.dr-antonia-pfeiffer.de/ (Herzliche Grüsse ausrichten!)
Und schliesslich: Die Nächte sind wieder frisch. Ich habe die Gewichtsdecke bezogen und geniesse die sanfte Sicherheit, die sie mir schenkt. Es wird viel darüber geschnödet, ich finde die Dinger grandios. Das Bärenfell in der Höhle hatte bestimmt so ein Gewicht ...
So. Viel Vergnügen bei der Schlafforschung. Ich kann Sie hoffentlich begeistern für die Idee, dass die Lösung immer von innen nach aussen findet. Sehr selten umgekehrt. Praktisch nie.
Herzlich, BC
Wirbelsäule durch Seitenschläferkissen ausreichend unterstützt?
Guten Morgen,
ich bin Seitenschläferin und habe mir ein Seitenschläferkissen in U-Form, also mit langen 'Beinen' gekauft, damit die Position der Finger sich ändert, die sich wahrscheinlich bei stark angewinkeltem Ellenbogen an die Decke krallen - und sie nachts nicht mehr einschlafen (Karpaltunnel ausgeschlossen, Thoracic-Outlet-Syndrom nicht, HWS als Ursache auch nicht 100 pro).
Nun soll ja die Wirbelsäule möglichst ganz gerade liegen, und m. E. liegt die Halswirbelsäule hier zu hoch bzw. fast abgeknickt: Das U-Kissen ist rundum 20 cm hoch, und mal liegt man weiter unten, mal weiter oben, dann ist eine Lücke unter dem Hals und/oder den oberen Halswirbeln. Bevor ich nun Füllstoff rausnehme, um auf die Höhe von orthopädischen Kissen in 'Derila-Art' zu kommen (11, 12 cm), frage ich mich, ob das Sinn macht, da es ohnehin eher unförmig ist. Falls die Finger nicht mehr einschlafen, ist ja schön, das scheint sich zu reduzieren (vllt. nur noch, wenn ich aus Versehen doch anwinkele), aber die HWS...? (Bislang lag ich eher gut so flach auf keinem speziellen Kissen.)
Sollte das Seitenschläferkissen auch keine dauerhafte Hilfe bringen oder am Kopf weiter nerven oder ich mir über es immerhin das Ankrallen an die Decke abgewöhnen, sind dann diese orthopädischen Kissen wie das Hypuno Orthopädisches Memory Foam Kopfkissen Nackenstützkissen oder das Third of Life Seitenschläferkissen ACAMAR Regenerationspartner des DSV Olympia Teams 2024 insgesamt die bessere Wahl als ein banales Ikealkissen, auf dem ich flach und erwiesenermaßen gut schlief...?
Klar, das erste Ziel ist, nachts keine Schmerzen mehr zu haben, dann aber auch nicht auf Kosten der Wirbelsäule, zumal es daran sogar liegen könnte, dass sie einschlafen...
Herzlichen Dank im Voraus
Cantidoro
Die Links:
mein Seitenschläferkissen/quasi Schwangerschaftskissen jetzt:
https://www.kaufland.de/product/4993074 ... 8868376978
orthop. Kissen 1: https://www.amazon.de/gp/aw/d/B0DT6PBZ6 ... rial=&th=1
orthop. Kissen 2:
https://www.amazon.de/dp/B01DDQI86K?are ... 44425&th=1
Meine geliebte niedrige, banale Kissenart:
https://www.ikea.com/de/de/p/vildkorn-k ... -30460585/
ich bin Seitenschläferin und habe mir ein Seitenschläferkissen in U-Form, also mit langen 'Beinen' gekauft, damit die Position der Finger sich ändert, die sich wahrscheinlich bei stark angewinkeltem Ellenbogen an die Decke krallen - und sie nachts nicht mehr einschlafen (Karpaltunnel ausgeschlossen, Thoracic-Outlet-Syndrom nicht, HWS als Ursache auch nicht 100 pro).
Nun soll ja die Wirbelsäule möglichst ganz gerade liegen, und m. E. liegt die Halswirbelsäule hier zu hoch bzw. fast abgeknickt: Das U-Kissen ist rundum 20 cm hoch, und mal liegt man weiter unten, mal weiter oben, dann ist eine Lücke unter dem Hals und/oder den oberen Halswirbeln. Bevor ich nun Füllstoff rausnehme, um auf die Höhe von orthopädischen Kissen in 'Derila-Art' zu kommen (11, 12 cm), frage ich mich, ob das Sinn macht, da es ohnehin eher unförmig ist. Falls die Finger nicht mehr einschlafen, ist ja schön, das scheint sich zu reduzieren (vllt. nur noch, wenn ich aus Versehen doch anwinkele), aber die HWS...? (Bislang lag ich eher gut so flach auf keinem speziellen Kissen.)
Sollte das Seitenschläferkissen auch keine dauerhafte Hilfe bringen oder am Kopf weiter nerven oder ich mir über es immerhin das Ankrallen an die Decke abgewöhnen, sind dann diese orthopädischen Kissen wie das Hypuno Orthopädisches Memory Foam Kopfkissen Nackenstützkissen oder das Third of Life Seitenschläferkissen ACAMAR Regenerationspartner des DSV Olympia Teams 2024 insgesamt die bessere Wahl als ein banales Ikealkissen, auf dem ich flach und erwiesenermaßen gut schlief...?
Klar, das erste Ziel ist, nachts keine Schmerzen mehr zu haben, dann aber auch nicht auf Kosten der Wirbelsäule, zumal es daran sogar liegen könnte, dass sie einschlafen...
Herzlichen Dank im Voraus
Cantidoro
Die Links:
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